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SkABNet: Attribut basiertes SkipNet

SkABNet in der ersten stabilen Version In verteilten Sensornetzen ist besonders das Finden von Datenquellen eine Herausforderung. Nutzer*Innen und deren bereitgestellte Dienste sind auf die verschiedenen gesammelten Daten angewiesen und auf ein effizientes Finden von vorhandenen Datenquellen. Da Sensordaten nur sehr kurzlebig sind und in einem Bürger*Innen betriebenen Netz zusätzlich die Privatsphäre von großer Wichtigkeit ist, können Daten nicht wie in herkömmlichen Ansätzen mehrfach im Netz auf verschiedenen Knoten gespeichert werden.

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drasyl: Sichere Transport Middleware für die vertrauliche Kommunikation von P2P-Anwendungen im Internet

Das SANE-Netz ist darauf angewiesen, dass die einzelnen SANE-Knoten (stellvertretend für ihre Besitzer) auf einen verlässlichen, sicheren und möglichst direkten Kanal miteinander kommunizieren können. Obwohl alle SANE-Knoten mit dem Internet verbunden sind, ist eine direkte Kommunikation zwischen den Knoten nicht immer gegeben bzw. mit einigen Hindernissen verbunden: Bei einer Entwicklung eines dezentrales Netzwerkes – wie dem SANE-Netz – ist es notwendig, diese Hindernisse zu berücksichtigen und durch entsprechende Maßnahmen zu umgehen.

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Java-Implementation für das Web of Things veröffentlicht

Das SANE-Netz lebt von der Vielfalt an Sensoren, die aktive Bürger mit diesem verknüpfen wollen. Hierbei ist wichtig, dass all diese Sensoren miteinander kommunizieren können ohne zu wissen, mit welcher Hard- und Software dieser Sensor realisiert ist. Die virtuelle Repräsentation und Interaktion der Sensoren muss somit über das gesamte Netz einheitlich sein, sodass ein einheitliches Zugriffsschema anwendbar ist. Für diesen Zweck hat das World Wide Web Consortium (W3C) den Standard für das Web of Things (WoT) erschaffen.

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Vortrag auf dem Klimakongress Vernetzte Zukunft

Freie Software für die Geräte der Zukunft Wer smarte Netze zur urbanen Bürgerbeteiligung erforschen und entwickeln möchte, sollte auch seine zukünftigen Nutzer einbinden. Auf dem Hamburger Klimakongress 2019 konnten wir dafür in einem Vortrag aufzeigen wie wir freie Software entwickeln und diese für Umweltsensorik einsetzen. Danke an alle Zuhörer und besonders für das rege Interesse der Schülerinnen und Schüler der naturwissenschaftlich-technischen Profile. Hier gibt es weitere Infos zum Klimakongress.

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SANE Sensor nimmt den ÖPNV

Vollständig autarker Umweltsensor wird durch Bus der Hochbahn mobil Seit dem 2. August fährt einer unserer SANE-Sensoren auf einem Nahverkehrsbus quer durch Hamburg. Der elektrisch betriebene Bus trägt den Sensor dabei emissionsfrei durch den Verkehr, während wir z.B. die Feinstaubbelastung durch andere Fahrzeuge direkt im fließenden Verkehr messen können. Das besondere: auch der Sensor setzt auf grüne Energie und kann dadurch vollständig autark und dauerhaft betrieben werden. Der Umweltsensor auf dem Busdach Die eigenen Solarzellen und ein integriertes Eco-Energiemanagement für das verwendete RIOT-Betriebssystem machen aufwändiges Kabelverlegen und Batteriewechsel damit überflüssig.

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